Kategorie: Nachhaltigkeit

Drones Magazin & Drone Days

Die erste Ausgabe des kommenden Jahres vom “Drones Magazin” berichtet ausführlich über die am Flugplatz Oldenburg-Hatten durchgeführten Drone Days 2024. Ein wirklich toller Beitrag. Vielen Dank

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Drones Magazin - Drone Days

Open Innovation Field Bremen – Ein Reallabor im Technologiepark Bremen

Heute hat Herr Harald Rossol am Workshop „Open Innovation Field Bremen – Ein Reallabor im Technologiepark Bremen“ im Digital Hub in Bremen teilgenommen.

Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung ins Thema haben diverse Akteure ihre Gedanken zu einem Reallabor im Technologiepark Bremen in Form von kurzen Impulsen mit uns geteilt.

Auch wir von der „b.r.m. IT & Aerospace GmbH“ halten dies für eine sehr gute Idee. Auch kann so natürlich eine Zusammenarbeit mehrerer Reallabore stattfinden.

Advanced Air Mobility Initiative und Reallabor für sicheren UAS-Betrieb für Nord-Westdeutschland und Deutsche Bucht & UAS-Leitstelle Bremen USSP“

Auch wurde während des interaktiven und moderierten Workshops über die Idee bis hin zu den großen Vorteilen eines solchen Reallabors diskutiert und geredet.

Eine wirklich tolle Veranstaltung.

Bremen Reallabor

Powerhouse Nord: Gemeinsam für eine starke Region

Wir von der b.r.m. IT & Aerospace GmbH sowie die Flugplatz Oldenburg-Hatten GmbH sind stolz darauf, aktiv die Initiative Powerhouse Nord e.V. zu unterstützen. Diese Kooperation zeigt nochmals unser Engagement für eine starke Region und die Förderung innovativer Projekte.

Wir glauben fest daran, dass unsere Unterstützung für Powerhouse Nord einen bedeutenden Beitrag zur regionalen Entwicklung leistet.

Am 15. Februar 2024 wurde die Allianz „Powerhouse Nord“, die von 14 Initiatoren getragen wird, an der Universität Oldenburg vorgestellt. Seitdem wurden eigene Kommunikationskanäle eingerichtet, um die Sichtbarkeit des Projekts zu erhöhen.

Die ersten vier Facharbeitsgruppen – die sogenannten Powerzentren – laden alle Interessierten zur aktiven Mitarbeit ein. Im Juli/August startete die Jahreskampagne „Moin Wirtschaftsmacht! – Wir sind der Erfolg zwischen Ems und Elbe“. Seid gespannt auf weitere Informationen und spannende Beiträge, die wir unseren Unterstützern in den kommenden Wochen bereitstellen werden!

Die b.r.m. IT & Aerospace GmbH sowie die Flugplatz Oldenburg-Hatten GmbH sind stolz ein Teil dieser Initiative zu sein

Powerhouse Nord e.V.

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Nachhaltige Logistik – Radkuriere

Damit eine nachhaltige Logistik gegeben ist, müssen emissionsfreie Lösungen, wie Radkuriere gefunden werden. Diese werden in Metropolen aufgrund des hohen Straßenverkehrs und der Umwelt zur Liebe immer häufiger genutzt.

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Postwachstum & Green-IT – b.r.m. in der Ressourceneffizienz Veranstaltungsreihe der Thega

Postwachtum & Green-IT – b.r.m. in der Ressourceneffizienz Veranstaltungsreihe der Thega in Thüringen

 

Postwachstum & Green-IT – b.r.m. in der Ressourceneffizienz Veranstaltungsreihe der Thega. Im Rahmen der „Qualifizierung Ressourceneffizienz“ bietet die Thega aus Thüringen Weiterbildungen für Berater an. Dies erfolgt im mit Unterstützung der Landesinitiative Ressourcenschonung durch das Thüringer Umweltministerium. Im nunmehr dritten Block der Reihe werden Praxisbeispiele besprochen und es ist uns eine besondere Freude, dass Herr Harald Rossol die b.r.m. und das ausgezeichnete Green-IT Rechenzentrum präsentieren kann.

Qualifizierung für Ressourceneffizienz durch die Thega

Durch das Thüringer Förderprogramm GREEN Invest können sich KMU in Ressourceneffizienz-Maßnahmen fördern lassen. Dabei wird die Beratung selbst ebenfalls unterstützt. Die kontinuierliche Weiterbildung von Fachkundigen zum Thema Ressourceneffizienz steht in der Veranstaltungsrehe der Thega im Vordergrund. Dabei wird besonders auf die Methoden und Instrumente zur Analyse und Steigerung der Ressourceneffizienz in Produktionsprozessen eingegangen. Über insgesamt 6 Tage werden Theorie und Praxis besprochen. Am 27.04.2022 kommen unterschiedliche Beispiele zum Thema Ressourceneffizienz aus der Praxis dazu, darunter auch das Green-IT Rechenzentrum der b.r.m.

Energie- und Ressourceneffizenz im Rechenzentren – Green-IT

Umwelt und IT muss und sollte nicht getrennt voneinander gedacht werden. Immer noch werden die Energiekosten der IT-Systeme nicht separat erfasst und können daher nicht optimiert werden.

Im Fokus neuer IT-Systeme steht die Energieeffizienz bei gleichbleibend hoher Qualität und Sicherheit. Wir haben ein kostengünstiges Betriebskonzept entwickelt, mit dem mehr als 60% Energie eingespart werden kann – mit marktüblicher Software und Serverkomponenten.

b.r.m. ist ein Pionier der Green-IT und hat das Zertifikat ‚Blauer Engel für energieeffiziente Rechenzentren ‘ – in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und mit dem Umweltbundesamt – mitentwickelt. Unser energieeffizientes Rechenzentrum ist mit seinem integrierten Managementsystem nach ‚ecostep ‘ seit 2005 für Qualität, Umwelt und Arbeitsschutz zertifiziert ist. Im gleichen Atemzug ist auch der Verein blühfläche.de e.V. zu nennen, der sich für den Erhalt und Aufbau von Blühflächen und –streifen in Norddeutschland einsetzt.

Postwachstum führt zu nachhaltigen Unternehmen

Diese und weitere Unternehmungen stehen unter dem Begriff Postwachstum synonym für den effizienten Einsatz von Ressourcen und den schonenden Umgang damit. Das Postwachstum & Green-IT bei der Veranstaltungsreihe zur Ressourceneffizienz der Thega auch durch b.r.m. vertreten wird ist uns natülrich eine besondere Freude. Hinter dem alternativen Wirtschaftsmodell “Postwachstumsökonomie” steckt die Grundidee, dass die Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren soll. Der aktuelle Wettkampf in der Wirtschaft, bei dem es nur noch um Schneller, Höher und Weiter geht, lässt die natürlichen Ressourcen dahinschwinden.

Bereits 1972 wurde vom “Club of Rome” vor den Folgen des ungebremsten Wirtschaftswachstums gewarnt. Der Weg zum Postwachstum kann schon mit kleinen Schritten beginnen. Beispielsweise kann die Reduzierung des Outputs zu einer Verbesserung der Qualität führen. Bestimmte Produkte und Dienstleistungen sollten weniger angeboten werden, dafür aber in höherer Qualität. 

Dieses Thema wurde auch unlängst im Magazin Impulse besprochen, in dessen Artikel. Auch b.r.m. als Beispiel angeführt wird. Interessierte Leser finden diese Artikel hier.

Zertifiziertes Managementsystem EcoStep 5.1 bei b.r.m.

Zertifikat Managementsystem EcoStep 5.1 IT-Service Bremen b.r.m.
Zertifikat Managementsystem EcoStep 5.1 IT-Service Bremen b.r.m.

Zertifiziertes Managementsystem EcoStep: Erneut wurde b.r.m. nach den Maßgaben des Managementsystems EcoStep 5.1 für kleine und mittlere Unternehmen zertifiziert. Beginnend mit 2008 ist dies nun das 15. und 16. Jahr in Folge, dass b.r.m. für seine Betriebsabläufe und Prozesse auszeichnen lässt. Für alle Managementsysteme steht im Fokus, dass Aufgaben und Tätigkeiten mit den Zielvorgaben in Einklang sind und den betrieblichen Ablauf reibungsfrei gestalten.

EcoStep ist eine praxisorientierte Alternative zu den herkömmlichen ISO-Normen. In einem System vereint bedient es sich der aus KMU Sicht wichtigsten Normforderungen der folgenden Standards:

  • DIN EN ISO 9001:2015 Qualitätsmanagement
  • DIN EN ISO 14001:2015 Umweltmanagement
  • DIN ISO 45001:2018 Arbeits- und Gesundheitsschutz

Mithilfe der drei Aspekte (Qualität, Umwelt- und Arbeitsschutz) werden verschiedene Prozessbeschreibungen ermöglicht, die von Wertschöpfungsprozessen über Führungsprozesse reichen. Auch Entwicklungsprozesse und andere unterstützende Abläufe werden hierbei erfasst.

Durch das Managementsystem EcoStep werden Potentiale zur Kostensenkung aufgedeckt, Controlling- und Kennzahlensysteme zur Unterstützung der Führung implementiert und die Rechtssicherheit erhöht. Kontinuierliche Verbesserung steht hier mit an vorderster Stelle. Nicht nur das Zertifizierungsaudit für die Vergabe der Zertifizierung ist hierbei von bedeutung, sondern die durchgängige Kette interner Anpassungen und Nachrichtung bestehender Prozesse auf die neuen , sich ändernden Umstände des Geschäftsalltages.

Unser Dank gilt der großartigen Zusammenarbeit mit der Zertifizierungsstelle GUTcert . Herr Markus Rossol von b.r.m. hat das Audit mit Herrn Hauke Kreutzfeld von GUTcert durchgeführt.

Die resultierenden Verbesserungspotentiale werden laufend ausgeschöpft und wir freuen uns schon auf die kommenden 2 Jahre, nach deren Ablauf es dann auch wieder lauten wird: zertifiziertes Managementsystem nach EcoStep.

Unser komplettes Zertifikat können Sie hier einsehen.

Postwachstum

Die heutige Wirtschaft ist bestimmt von einem Streben nach Wachstum. Mehr Kunden, mehr Umsatz, mehr Mitarbeiter, das ist das Ziel. Allerdings gibt es auch einen anderen Weg. Dieser Weg ist in der aktuellen Zeit besonders relevant, da rasantes Firmenwachstum die Umwelt belastet und nachhaltiges Handeln Firmen profitabler machen kann. 

Hinter dem alternativen Wirtschaftsmodell “Postwachstumsökonomie” steckt die Grundidee, dass die Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren soll. Der aktuelle Wettkampf in der Wirtschaft, bei dem es nur noch um Schneller, Höher und Weiter geht, lässt die natürlichen Ressourcen dahinschwinden. Bereits 1972 wurde vom “Club of Rome” vor den Folgen des ungebremsten Wirtschaftswachstums gewarnt. Der Weg zum Postwachstum kann schon mit kleinen Schritten beginnen. Beispielsweise kann die Reduzierung des Outputs zu einer Verbesserung der Qualität führen. Bestimmte Produkte und Dienstleistungen sollten weniger angeboten werden, dafür aber in höherer Qualität. 

Der Vorteil ist, dass dann auch höhere Preise aufgerufen werden können. Außerdem sollte die fossile Mobilität begrenzt und der Aktionsradius eingeschränkt werden. Lieferketten können so angepasst werden, dass beim Transport von Güter möglichst wenig CO2 ausgestoßen wird. Allgemein sollten geschäftlichen Aktivitäten regional beschränkt werden. Dies stärkt die Identifikation mit der Heimat und die Wirtschaftskraft der eigenen region. Ein wichtiger Punkt für das Postwachstum ist die Materialwirtschaft. Im Unternehmen sollten vor allem langlebige Materialien genutzt werden. Hochwertige Materialien verschleißen nicht so schnell und es wird weniger weggeworfen. Außerdem sollte eher repariert statt produziert werden. Denn es lassen sich enorme Rohstoffmengen sparen, wenn Ware nicht nur produziert, sondern auch repariert wird. 

Auch b.r.m. handelt im Sinne der Postwachstumsökonomie. Eigentlich hatte Harald Rossol,  als er 1994 seine IT Firma in Bremen gründete, die gleichen Pläne wie jeder andere Unternehmer. Kunden gewinnen, Umsatz steigern, neue Mitarbeiter einstellen, die wiederum neue Kunden gewinnen, das war das Ziel. Dabei muss Harald Rossol auch mit der Gier kämpfen, denn er hätte sein Unternehmen in den letzten Jahren vervierfachen können. Doch stattdessen ist seit zehn Jahren die Kundenzahl und die Teamgröße von fünf Angestellten konstant. Das Firmenwachstum hätte nicht nur der Umwelt geschadet, sondern auch den Mitarbeitern. Diese Erkenntnis kam Harald Rossol während des Platzens der Dotcom-Blase. b.r.m. war zwar nicht betroffen, jedoch bekam er mit, wie schnell ein ungezügelter Boom vorbei sein kann. Deshalb wollte er nicht noch ein Rechenzentrum, noch ein Büro, um am Ende die Leute wieder zu entlassen. Trotz des alternativen Weges und der vielen Wettbewerber läuft das Geschäft stabil, der Umsatz liegt im kleinen siebenstelligen Bereich. Das Unternehmen ist zwar klein, dadurch aber unheimlich schnell. Es müssen keine lästigen Formulare ausgefüllt werden bis der Kunde Hilfe bekommt, bei b.r.m. geht alles über direkten Kundenkontakt. Zudem plant Harald Rossol ständig langfristig, denn Qualität ist sein Wachstum. Dies würde nicht funktionieren, wenn Harald Rossol nicht jederzeit nach Einsparpotenzialen sucht und Prozesse optimiert. Beispielsweise wurde sein Unternehmen aufgrund der energiesparenden Servern als erstes weltweit mit dem Gütesiegel „Blauer Engel“ ausgezeichnet. Außerdem hat b.r.m. einen Algorithmus programmiert, der Alarm schlägt, wenn etwas droht kaputt zu gehen, etwa ein Rechner heiß läuft, eine Festplatte voll ist oder bestimmte Daten nicht mehr fließen. In der Regel verwenden IT-Firmen 80 bis 90 Prozent ihrer Zeit darauf, einen Fehler zu finden, doch durch das Frühwarnsystem kommt langwierige Fehlersuche kaum noch vor. Ein System, was den Angestellten ermöglicht, pünktlich Feierabend zu machen.

Begegnungskonferenz der Renn.Nord und ANE MV

b.r.m. business resource management wird am 15. September 2021 in Person von Inhaber und Geschäftsführer Harald Rossol an der Begegnungskonferenz in Bollewick teilnehmen. Die Begenungskonferenz ist eine dreitägige Veranstaltung rund um das Thema “Smarte Dörfer im Garten der Metropolen – Enkeltaugliche Dörfer als Schlüssel für die Zukunft in Stadt und Land”. Veranstaltet wird diese Konferenz durch die Renn.Nord und Akademie Nachhaltige Entwicklung (ANE) MV. Am ersten Tag steht dabei voll und ganz das Informieren im Fokus. Es werden immer drei verschiedene Vorträge á 12 Minuten zu einem bestimmten Themenkomplex gehalten. Die Themen reichen von “Regionale Perspektiven” über “Was können Dörfer bieten?” bis zu “Kompensation oder Vermeidung” und natürlich noch vielen weiteren spannenden Themen. Zudem wird den Zuhörern die Möglichkeit geboten, nach den thematischen Blöcken mit den Vortragenden in ein Gespräch zu kommen. Dafür gibt es das “Innehalten & Rekapitulieren”, wo die Gäste sämtliche Fragen stellen oder den Beitrag kommentieren können. Die Begegnungskonferenz soll allerdings keine Fachtagung oder Marktpräsentation sein, vielmehr soll sie Ermutigung dafür liefern, sich selbst tatkräftig und ohne Scheu einzubringen. 

Dafür wird sich auch Harald Rossol mit seinem Vortrag engagieren. Dieser behandelt das Thema “Green-IT & Blühfläche.de – ein gemeinsamer Weg, die urbanen Potenziale positiv zu gestalten”. Wie der Titel schon sagt, wird Harald Rossol in seinem Vortrag sein Unternehmen b.r.m. business resource management mit seinem Projekt “blühfläche.de” verknüpfen. b.r.m. hat es beispielsweise mit der Auszeichnung des “Blauen Engel” bewiesen ein besonders energiebewusstes Rechenzentrum zu betreiben. Allgemein steht b.r.m. für einen umweltbewussten und nachhaltigen IT-Service. Jedoch müssen weitere Unternehmen aktiv werden. Besonders städtische Unternehmen können ihren Fußabdruck kompensieren und reduzieren. Um dies zu erreichen benötigen sie ländlichen Raum, aber die Vermeidung dagegen gelingt aus eigener Kraft. Harald Rossol bietet mit seinem Vortrag und dem Projekt “blühfläche.de” eine Anleitung für eine gemeinsame, nachhaltige und bessere Zukunft. 

Hier können Sie sich den Vortrag von Harald Rossol anschauen (ab 4:11 Minuten):

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Mehr Informationen

Hier können Sie sich einen Rückblick der Konferenz anschauen:

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Sicher re-zertifiziert: EcoStep 5.0 für perfekten IT-Service

Im Dezember 2017 hat das IT-Service-Unternehmen b.r.m. die nächste Stufe der Eco-Step-Zertifizierung erfolgreich absolviert. Seit 2008 schon lässt das Unternehmen regelmäßig sein Integriertes Management-System dort auf Herz und Nieren testen. Geprüft wurde u.a. die Implementierung folgender Industrienormen, die mit Hilfe von EcoStep speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) an deren Voraussetzungen angepasst werden:

– ISO 9.001 Qualitätsmanagement
– ISO 14.001 Umweltmanagement
– OHSAS 18.001 Arbeitsschutz.

Diese regelmäßige Re-Zertifizierung ist für alle Kunden unseres IT-Services eine Garantie dafür, dass sie mit einem Unternehmen zusammenarbeiten, das alle Bedingungen ihrer ‚Corporate Compliance‘ perfekt erfüllt.

Nachhaltigkeit: Über den Tellerrand hinaus …

Die Forstwirtschaft hat den Begriff der Nachhaltigkeit geprägt: Ein Wald sollte stets so schonend bewirtschaftet werden, dass erstens das Biotop gesund bleibt, und zweitens der Holzertrag über die Generationen hin nicht abnimmt. Nachhaltigkeit beschreibt also eine dauerhafte Methode des Wirtschaftens. Im Zuge der ökologischen Diskussion wurde dieses Prinzip dann auf andere Erwerbszweige übertragen.

Auch in die IT hat der Begriff der Nachhaltigkeit Einzug gehalten. Am Ende des Lebenszyklus sollen die eingesetzten Rohstoffe wiedergewonnen werden. Zweitens soll die Energie, die zum Betrieb der Rechner gebraucht wird, ausschließlich regenerativen Quellen entstammt. Letzteres lässt sich heute problemlos einhalten. Das ist nicht mehr als eine Frage des guten Willens. Das vollständige Recycling technischer Komponenten lässt sich dagegen im IT-Service noch nicht vollständig umsetzen. Unsere Server aber arbeiten am derzeitigen Maximum der Nachhaltigkeit.