Kategorie: b.r.m.

drone quad copter on green corn field

Advanced Air Mobility im ländlichen Raum

Die Advanced Air Mobility (AAM) ist ein Konzept der Luftfahrt, welches innovative Luftfahrttechnologien entwickelt und implementiert um die Sicherheit, Nachhaltigkeit und die Effizienz der Luftfahrt zu verbessern. Dies gilt sowohl für die urbane Luftmöbilität (UAM) als auch für die regionale Luftmobilität (RAM).

Advanced Air Mobility im ländlichen Raum

Durch die zunehmende Verstädterung verstärken sich die sozioökonomischen Disparitäten zwischen Stadt und Land, sodass es beim ländlichen Raum zu Schwierigkeiten bei der infrastrukturellen Anbindung und Versorgung kommen kann. Oftmals ist die Anbindung an den öffentlichen Personennah- und Fernverkehr mit Zügen und Bussen zeitlich begrenzt und Lieferungen von Waren sind sehr zeitintensiv. Dadurch leidet die Versorgungsqualität der Menschen und Unternehmen auf dem Land. Bereits jetzt werden Drohnen für landwirtschaftliche Zwecke auf dem Land genutzt. Sie messen Felder aus, erkennen und warnen mit Wärmebildkameras vor Rehen und weiteren Tieren, die sich im Feld verstecken.

Potential von Drohnen durch Advanced Air Mobility

Darüber hinaus könnte der unbemannte Luftverkehr aber auch weitere Schwierigkeiten in ländlichen Räumen beheben. Drohnen sind eine Möglichkeit die sozioökonomischen Disparitäten auszugleichen. Die Versorgung mit Drohnen ist in folgendem Konzept denkbar. Die Waren werden an ein zentrales Verteilerzentrum geliefert und dann gezielt und schnell mit Drohnen direkt zum Kunden weitertransportiert. Diese Art der Versorgung ist nicht nur schnell, sondern verbessert auch gleichzeitig dank der Advanced Air Mobility mit der Elektrifizierung der Drohnen die CO2 Bilanzen. Eine nachfragegesteuerte Zustellung kann durch Drohnen mit der Standortflexibilität ermöglicht werden. Zusätzlich können die Drohnen als Bestandteil der RAM die Beförderung von Personen an schwer erreichbare Orte übernehmen.

Zu Fragen rund um den Bereich Advanced Air Mobility nehmen Sie gerne Kontakt zu Herrn Markus Rossol auf.

Drone

Hatten-UAS German Flight Center

Das Hatten-UAS German Flight Center ist der Standort für BVLOS Flüge und die UAS-Erprobung sowie für allgemeine Tests von Drohnen. Als Standort in Nordwestdeutschland verfügt das Hatten-UAS German Flight Center über die notwendige Aufstiegsgenehmigung und eine umfassende Infrastruktur für VLOS und BVLOS-Flüge mit UAS.

Hatten-UAS German Flight Center

Ein wichtiger Standort für die Erprobung von BVLOS-Flügen mit UAS

Die notwendige Aufstiegsgenehmigung für BVLOS (Beyond Visual Line of Sight) mit UAS (Unmanned Aircraft Systems) wurde der Flugschule Borkum GmbH durch die Landesluftfahrtbehörde Niedersachsen erteilt. Damit erreicht der Standort Hatten-UAS einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Entwicklung einer Advanced Air Mobility (AAM) Strategie für ein U-Space Reallabors Nord-Westdeutschland und Deutsche Bucht mit der UAS-Leitstelle Bremen (USSP). b.r.m. IT & Aerospace GmbH unterstützt Sie gerne bei weiteren Fragen rund um die Themen unbemannte Luftfahrt und UTM sowie IT-Service.

Das Hatten-UAS German Flight Center bietet eine ideale Kombination aus IT-Service, U-Space Service Provider (USSP) Dienstleistungen und Infrastruktur für die Integration der UAS in den bemannten Flugverkehr. Das 3.600 Quadratkilometer große BVLOS Fluggebiet erstreckt sich vom Hatten-UAS über Nordwestdeutschland und Deutsche Bucht bis in die Nordsee. So setzt Hatten-UAS neue Maßstäbe für die Entwicklung von UTM, UAS und BVLOS-Strecken.

Förderung von UAS, BVLOS und UTM

Ein Schwerpunkt vom Hatten-UAS ist die Entwicklung von Lösungen für ein effizientes Zusammenspiel von UAS und der bemannten Luftfahrt. Dabei setzen wir auf die Fernidentifizierung mithilfe der Triangulation von Transpondersignalen. So lassen sich alle Objekte und Luftfahrtteilnehmer identifizieren und gleichzeitig die Sicherheit erhöhen. Darüber hinaus wird damit eine neue EU-Verordnung zur Fernidentifizierung von Drohnen erfüllt.

Die Flugschule Borkum GmbH ist ein essentieller Bestandteil des Hatten-UAS German Test Flight Centers. Mit einem ausführlichen Ausbildungsangebot für Piloten und Fernpiloten wird die Entwicklung und Sicherheit im Bereich UAS, VLOS, BVLOS und UTM gefördert.

Als U-Space Service Provider (USSP) sind wir offen für neue Kooperationen

Das Hatten-UAS German Test Flight Center ist ein Inkubator für die Bereiche UAS, UTM und BVLOS und ist offen für neue Kooperationen. Als U-Space Service Provider (USSP) unterstützen wir verschiedene Anbieter wie Unternehmen, Behörden oder wissenschaftliche Forschungseinrichtungen bei der Entwicklung und Erprobung von Drohnen. Für weitere Informationen steht Ihnen unsere Geschäftsführung um Herrn Harald Rossol und Herrn Markus Rossol gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns per Telefon unter +49 421 34 14 94 und per Mail an brm@brm.de.

Bremen feiert in Berlin – 100 Jahre Flugzeugbau

100_Jahre Luft- und Raumfahrt

Bremen feiert in Berlin – 100 Jahre Flugzeugbau

Ein gebürtiger Empfang in der Bremer Landesvertretung in Berlin, so schilderte es Harald Rossol, für 100 Jahre Flugzeugbau in Bremen. Auch die Hauptstadt weiß dies zu würdigen und veranstaltete am 18.01.2024 ein Neujahresempfang zur Ehrung des Bremer Jubiläums.

Die b.r.m. IT & Aerospace GmbH war und ist dabei. Die „UAS-Leitstelle Bremen (USSP)“ führt Sie von der Gegenwart in die Zukunft.

100 Jahre Flugzeugbau in Bremen

100 Jahre Flugzeugbau in Bremen. Was für ein Meilenstein.

100 Jahre Flugzeugbau in Bremen

100 Jahre Flugzeugbau in Bremen

Anlässlich des 100-jährigen Bestehens fährt seit Dienstag eine Jubiläums-Straßenbahn auf der LInie 6. Die Straßenbahn wird 1 Jahr zwischen Flughafen und Universität unterwegs sein.

Diese Ära des Flugzeugbaus wurde 1924 durch Herrn Focke und Herr Wulf begründet. Viele weitere Unternehmen folgten in den kommenden Jahren und Jahrezehnten um Bremen Europaweit als einen der wichtigsten Standorte in der Luft- und Raumfahrt zu etablieren.

Jubiläums-Straßenbahn

Die Straßenbahn ist ein Gemeinschaftsprojekt der Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation, Airbus Bremen, der Wirtschaftsförderung Bremen sowie 8 weiteren Sponsoren. Einer dieser Sponsoren ist die b.r.m. IT & Aaerospace GmbH. An diesem frostigen Dienstag war es, Herrn Marius Ammermann, eine Ehre die b.r.m. vor Ort zu vertreten.

Die Feierlichkeiten “100 Jahre Flugzeugbau in Bremen” wurden von der Senatorin Kristina Voigt sowie Herrn Joachim Breker von Airbus eröffnet.

Die b.r.m. IT & Aerospace freut sich sehr ein Teil des wirlich tollen Projektes als auch des Luft- und Raumfahrt Standortes in Bremen zu sein.

Hier ein Link zu Senatspressestelle mit weiteren Informationen

Man Combining Drone App With AI For Surveillance

„Hatten UAS“ Neue EU-Verordnung zur Fernidentifizierung von Drohnen

Die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) hat eine neue Verordnung eingeführt, die die Fernidentifizierung von Drohnen in Europa verpflichtend macht. Diese Regelung tritt ab dem 01.01.2024 in Kraft und betrifft alle Drohnenbetreiber. So wird die Sicherheit im europäischen Luftraum im Allgemeinen und insbesondere bei Drohnen erhöht.

Drohnen Identifizierung Hatten UAS

Was ist die Fernidentifizierung von Drohnen?

Mit der Fernidentifizierung von Drohnen soll sichergestellt werden, dass Behörden und Bürger in der Lage sind, Drohnen aus der Ferne zu identifizieren. Sowohl aus der Luft als auch vom Boden sollen die Drohnen mithilfe einer App für das Smartphone identifizierbar gemacht werden. Als Identifikation können die Seriennummer, Registrierungsnummer, die Position des Fernpiloten oder der Startpunkt und Standort der Drohne dienen. Der Einsatz einer entsprechenden Technologie für die Fernidentifizierung ist ab 2024 verpflichtend. Mit unserem Erprobungsflugplatz für Drohnen bieten wir optimale Bedingungen, um Innovationen wie der Fernidentifizierung zu testen und weiterzuentwickeln. Melden Sie sich gerne bei uns, der b.r.m. IT & Aerospace GmbH, um mehr über die Themen Advanced Air Mobility (AAM) oder in unseren Hatten-UAS German Flight Center „Flugplatz Oldenburg Hatten „EDWH““ zu erfahren.

Was bedeutet das für Drohnenbetreiber?

Die neue EU-Verordnung zur Identifizierung aus der Ferne betrifft alle Drohnenbetreiber. Der Gesetzgeber unterscheidet dabei nicht in der Größe oder dem Einsatzbereich der Drohnen. Alle Drohnenbetreiber müssen daher die Fernidentifizierung sicherstellen. Bei Drohnen der Klasse C1, C2, C3, C5 und C6 sind passende Fernerkennungssysteme bereits eingebaut. Anbieter, die entsprechende Systeme zur Fernidentifizierung bisher noch nicht nutzen, müssen diese nachrüsten und zukünftig betreiben. Module, mit denen Drohnen die neue EU-Verordnung erfüllen, sind bereits in verschiedenen Ausführungen verfügbar. Als U-Space Service Provider (USSP) unterstützten wir Sie gerne bei diesem Prozess.

Mehr Sicherheit im europäischen Luftraum

Die neue EU-Verordnung stellt einen Meilenstein dar, mit dem die Sicherheit im Luftraum maßgeblich verbessert wird. Darüber hinaus sollen Informationen zu Drohnen auch für die Allgemeinheit transparent dargestellt werden. Mithilfe der speziellen App für das eigene Handy werden wichtige Informationen zu Drohnen öffentlich geteilt. Allerdings werden Informationen zum UAS-Betreiber lediglich mit offiziellen Behörden geteilt. Kontaktieren Sie gern,e unseren Herrn Markus Rossol unter markus.rossol@brm.de oder 0421-341494, für weitere Informationen zum Thema Advanced Air Mobility (AAM) oder unserem U-Space Reallabor Norddeutschland. Näheres zur Fernidentifizierung von Drohnen finden Sie ebenfalls auf der Website der EASA.

Military hybrid drone aerial test runs on hydrogen to detect people and put out fires

Vielversprechende Drohnentests im Ausland – U-ELCOME

Nicht nur in Deutschland gibt es umfangreiche Drohnentests. Auch in angrenzenden EU-Mitgliedsstaaten entstehen neue Projekte für die Integration der unbemannten Luftfahrt in die bemannte Luftfahrt. So auch das Projekt U-ELCOME.

Vielversprechende Drohnentests im Ausland – U-ELCOME

Das Projekt U-ELCOME

U-ELCOME ist ein von Eurocontrol Innovation Hub koordiniertes Projekt, welches seit November 2022 an 15 verschiedenen Standorten in Spanien, Italien und Frankreich getestet wird. Mit finanzieller Unterstützung durch die CINEA (Europäische Finanzorganisation für Klima, Infrastruktur und Umwelt) und 51 weiteren Partnern ist die Laufzeit des Projekts auf 3 Jahre angesetzt. Durch das Projekt werden konkrete Anwendungen und Verbesserungsvorschläge für Gesetzesentwürfe und den Services entwickelt. Dafür setzt sich die CINEA besonders ein. Sie gilt als die Verbesserung von Transparenz und Wirksamkeit der Verwaltung der EU-Finanzprogramme.

Nachhaltige Drohnentests

Das Projekt U-ELCOME hat die Aufgabe die rechtlichen Rahmenbedingungen zusammen mit den wirtschaftlichen sowie zivilen Nutzen von Drohnen in praxisorientierten Szenarien zu testen. Das bedeutet, dass es auch um die Einführung sowie um die Implementierung von U1 und U2 U-Space Services geht. Die U1, also die automatische Identifizierung und Geosensibilisierung der Drohnen, und die U2 U-Space Services, das Management von Flugplanung, -genehmigung und –sicherung, werden anhand von umfangreichen Tests für den europaweiten Einsatz vorbereitet. Die Tests sollen nicht nur den rechtlichen Rahmenbedingungen, wie etwa die EU-Durchführungsverordnung 2019/947, sondern auch neusten zukunftsorientierten Konzepten, wie den European Green Deal, entsprechen. Somit werden bei U-ELCOME nicht nur die herkömmlichen Elektroantriebe, sondern auch andere nachhaltige Antriebskonzepte verwendet und getestet. Darunter fallen beispielsweise mit Wasserstoff betriebene Drohnen, die zukünftig in die konventionellen Lieferketten, bestehend aus Kleintransportern und LKWs, eingebettet werden sollen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von Eurocontrol.

Beleuchtetes Dorf in einer Kalten winternacht

Weihnachtsgrüße von Rudolph und dem Weihnachtsmann durch b.r.m. IT & Aerospace

Weihnachtsgrüße von b.r.m. IT & Aerospace

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Freunde und Kollegen,

der Weihnachtsmann mit seinen treuen Rentieren hat die Integration in unsere Lufträume schon lange abgeschlossen und die Kinder warten erneut auf seine Ankunft.

Auch in der unbemannten Fliegerei wurde dieses Jahr stark an der Integration gearbeitet und vielleicht können wir bald Rudolph und seinen Kumpanen die Arbeit im weihnachtlichen Luftraum erleichtern.

Mit dem ausgehenden Jahr 2023 möchte ich Euch einen kleinen Rückblick auf die Advanced Air Mobility (AAM) Highlights die uns bewegt haben geben:

Vom 19.-22. April 2023 fand die Luftfahrtmesse AERO in Friedrichshafen statt. Mit dem Gemeinschaftsstand „Specific Made in Bremen“ und zahlreichen Partnern konnten wir die Kapazitäten und Aktivitäten in Bremen und Norddeutschland umfangreich darstellen. Wagt bitte einen Blick.

Die 54. Paris Air Show fand im Frühsommer statt. Im Schulterschluss mit den Akteuren der „Bremen – City of Aerospace“ konnten wir das Thema „U-Space Reallabor Nord-Westdeutschland und Deutsche Bucht & UAS-Leitstelle Bremen (USSP)“ einem europäischen und internationalen Publikum präsentieren und haben den regen Austausch zu UTM, ATM und weiteren Themen genossen. Einen kurzen Einblick findet Ihr hier.

In Bremen wartete die 13. Nationale Maritime Konferenz am 14. und 15. September 2023 mit einem breiten Spektrum von Innovationen für die Maritime Welt auf. Hier konnten wir umfangreich das Querschnittsthema unbemannte Luftfahrt im maritimen Kontext beleuchten. Impressionen

Wir konnten im Laufe des Jahres das Projekt SKADRO (Skalierbare Drohnen-Kommunikationssysteme für U-Space Gebiete) gewinnen und befinden uns hier, gemeinsam mit den Partner vom Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut und der TU Berlin, mitten in der Umsetzung. Mehr erfahren.

Bereits im Mai konnten wir die Projektidee „U-Space Reallabor Nord-Westdeutschland und Deutsche Bucht & UAS-Leitstelle Bremen (USSP)“ mit einem ersten Aufschlag ertüchtigen, rund um unser Hatten-UAS German Flight Center am Flugplatz Oldenburg-Hatten (EDWH).

Im Rahmen einer umfangreichen Genehmigung stehen uns nun 3600 km² Fluggebiet für BVLOS-Betrieb zur Verfügung. (Details)

Auch für das Jahr 2024 ist diese Genehmigung erteilt und wir freuen uns auf weitere spannende UAS Kampagnen im neuen Jahr.

b.r.m. IT & Aerospace wünscht Euch und Euren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

StartUP! Your UAS Mission in 2024

Bremen „City of Aerospace 2023“ Wir sind dabei

Wir (der Norden) heben ab und die b.r.m. IT & Aerospace GmbH ist dabei.

Sehen Sie hierzu den wirklich tollen Film der WFB Bremen im folgenden Link.

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Aktuellen Themen wie die Advanced Air Mobilty (AAM), UAS-Leitstelle Bremen USSP (U-Space Service Provider), „Hatten-UAS“ auf dem Flugplatz Oldenburg-Hatten  oder dem U-Space Reallabor Nord- Westdeutschland & Deutsche Bucht bringen uns voran.

Bei der b.r.m. IT & Aerospace GmbH werden diese Themen von Maximilian Strauß und Markus Rossol verantwortet.

Die Kollegen der b.r.m. IT & Aerospace GmbH arbeiten mit engagierten und namenhaften Unternehmen in Kooperation um „Den Norden“ auch in den nächsten 100 Jahren für die europäische Luft- und Raumfahrt unverzichtbar zu machen.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Fest.

Harald Rossol

Resümee des Jahresnetzwerktreffen Niedersachsen Aviation am 07. Dezember 2023 in Stade

Als Fazit steht der volle Erfolg. Niedersachsen und Bremen müssen als einer der führenden Standorte für die Luft- und Raumfahrt bestehen bleiben und weiter ausgebaut werden.

Resümee des Jahresnetzwerktreffen Niedersachsen Aviation

Auch für die b.r.m. IT & Aerospace GmbH und dem Flugplatz Oldenburg-Hatten war der Tag im hohen Norden ein voller Erfolg. Herr Harald Rossol als auch Herr Markus Rossol haben die Luftfahrt- und Digitalisierungs-Aktivitäten in Stade beim Jahresnetzwerktreffen Niedersachsen Aviation vertreten.

Gezeigtes Interesse des geladenen Fachpublikums sowie interessante detailierte Gespräche u.a. mit Herrn Olaf Lies, Wirtschaftsminister Niedersachsen, fanden am Stand der b.r.m. IT & Aerospace statt.

An unserem Stand waren das IFAM mit Tim Strohbach, der Bremer Luftfahrtcluster Aviaspace e.V mit Julian Hofhans und Jannis Balke, Airbus mit Götz Anspach von Broecker sowie der Flugschule Borkum GmbH vertreten.

Wir bedanken uns bei allen beteiligten und freuen uns auf kommendes Jahr.

Im norddeutschen Verbund setzen Unternehmen und Clusterinitiativen der Luft- und Raumfahrtindustrie gemeinsam interessante Veranstaltungen und zahlreiche Projekte um.

Eines davon ist das Projekt Hatten-UAS auf dem Flugplatz Oldenburg-Hatten, welches federführend von Harald Rossol, Geschäftsführer von b.r.m. IT & Aerospace, und seinem Partnern Markus Rossol in Niedersachsen und angrenzenden Bundesländern, umgesetzt wird.

Herrn Prof. Christian Denker von der Jade Hochschule wurde ein Lösungsansatz zum Tonnenmanagement mit der Unterstützung durch UAS aufgezeigt.

Der Flugplatz Oldenburg-Hatten hat das Ziel, Drohnenbetrieb und Erprobung zu professionalisieren. Harald Rossol sieht großes Potential in Flugführungs- und “U-Space”-Konzepten, diese sehen Integration von Drohnen (UAS) in den bestehenden Luftverkehr vor. Im Video wird ein Einblick in die Idee eines „U-Space Reallabor Nord-Westdeutschland und Deutsche Bucht & UAS-Leitstelle Bremen USSP“ gegeben, die vor allem den Aufbau von Luftraumstrukturen innerhalb derer der Betrieb von UAS eine erhebliche Koordinationsvereinfachung & -Automatisierung sowie Erhöhung der Sicherheit unter Berücksichtigung aller relevanten Luftraumnutzer erfährt.

Das Zusammenspiel von IT und Fliegerei hält Harald Rossol dabei als ein sehr wichtiges Kernelement für den erfolgreiche Aufbau und Umsetzung der Advanced Air Mobility Strategie.

„Das Video ist im Rahmen einer Meet-up Veranstaltung mit Aviaspace Bremen”

Jahresnetzwerktreffen Niedersachsen Aviation

Einen festen Bestandteil des Jahres ist das Jahresnetzwerktreffen der Niedersachsen Aviation. Das Jahresnetzwerktreffen gilt als Networking-Plattform für die niedersächsische Luft- und Raumfahrt.

Jahresnetzwerktreffen Niedersachsen Aviation
Jahresnetzwerktreffen Niedersachsen Aviation

Auch dieses Jahr wird wieder ein tolles Programm mit tollen Referenten geboten.

Ein Highlight in diesem Jahr ist sicherlich die Teilnahme der b.r.m. IT & Aerospace GmbH an dem Videowettbewerb des Luft- und Raumfahrtclusters.

In Stade, vor Ort, wird die b.r.m. IT & Aerospace durch Herrn Harald Rossol und Herrn Markus Rossol vertreten. Beide freuen sich natürlich auf Interessante und spannende Gespräche.

Besuchen Sie uns…