SEO: Mit Schlüsselwörtern an die Spitze
Wer Google nutzt, kriegt auch Besuch: Ein Webcrawler – auch ‚Google-Bot‘ genannt – schaut bei ihm auf dem Server vorbei und notiert sich die neuesten Veränderungen auf der Homepage oder auch bei anderen World-Wide-Web-Inhalten. Was hingegen außerhalb des www-Bereichs passiert, kann Google auch nicht registrieren. Dort beginnt das Reich des ‚Dark Net‘.
Das Interesse jeder kommerziellen oder auch nur an ‚Wahrnehmung‘ interessierten IP-Adresse im Netz ist es, möglichst weit vorn bei Google ‚gelistet‘ zu werden, beim so genannten ‚Page-Ranking‘. Fast nur Links auf Googles erster Seite – das zeigen viele Experimente – werden von den Nutzern auch weiter verfolgt.
So ist die Netzdisziplin der ‚Search Engine Optimization‘ (SEO) entstanden. Da niemand den Code von Google’s Webcrawler kennt, versuchen Experten per Rückschluss aus Veränderungen beim Listing den Vorlieben des Google-Bots auf die Spur zu kommen. So konnte sich rings um die SEO eine rege Szene von Vermarktern bilden. Denn Google’s erste Ergebnisseite bietet immer nur Platz für wenige Premium-Plätze.
Einigkeit herrscht bei der SEO inzwischen über die folgenden Punkte: 1. Google’s Webcrawler reagiert vor allem auf Veränderungen. Eine Seite, die wochenlang brach liegt, sackt im Ranking ab, weshalb sie laufend aktualisiert werden muss. 2. Die Such- und Schlüsselwörter (‚Keywords‘), die den Interessenten zum Ziel führen sollen, entfalten stets dann eine besondere Wucht, wenn sie auch in Überschriften und in der Netz-Adresse (URL) vorkommen. 3. Alle Links im Angebot wirken wie Katapulte. Jeder Text sollte sich ins Netz hinein verzweigen, und nicht nur auf den eigenen Tümpel verweisen. 4. Rückverweise beschleunigen nochmals den Steigflug, weshalb eine (redigierte) Kommentarfunktion eingerichtet, wie auch ‚Backlinks‘ möglich sein sollten.
Neben diesen zentralen Geboten fürs SEO gibt es noch viele weitere Faktoren. Fragen Sie im Zweifel einfach uns. Wir haben schon viele Kunden bei Google auf die Titelseite gebracht.