„Beck’s Bier & Brezeln“ Bremen-Empfang am Stand 312, Halle B4 Mittwoch, 9. April 2025 | 16:00 – 17:00 Uhr | Stand 312, Halle B4 Am ersten Messetag wird auf dem Gemeinschaftsstand Bremen ein Empfang stattfinden.
Dies bietet eine gute Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre mit Besuchern und Branchenkollegen ins Gespräch zu kommen.
Vortrag: Drohnen – Geografische UAS-Gebiete und wie gehen wir damit um? Donnerstag, 10. April 2025 | 09:10 – 09:30 Uhr | AERO Drones Bühne B4
Netzwerkevent „General Aviation: Innovation made in Niedersachsen“ Donnerstag, 10. April 2025 | 15:00 – 17:00 Uhr
Die neuesten technologischen Innovationen in den Bereichen Business Aviation, Motorflug, Ultraleichtflug, Segelflug, Drohnen, Helikopter, Tragschrauber und Sustainable Aviation im Fokus
Vortrag: Hatten-UAS GFC & UAS-Leitstelle Bremen USSP – Integration der unbemannten Luftfahrt in BVLOS Operationen durch U-Space Dienste Freitag, 11 April 2025 | 16:30 – 17:00 Uhr| AERO Drones Bühne B4
Referent: Harald Rossol (b.r.m. IT & Aerospace GmbH)
Die b.r.m. IT & Aerospace stellt gemeinsam mit Partnern auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Bremen in der Halle B4, Stand 312 aus.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Harald Rossol und Markus Rossol erwarten Sie.
AIRBUS Defence & Space GmbH
Akkodis Germany AS&D GmbH
AVIASPACE BREMEN e.V.
b.r.m. IT & Aerospace GmbH
Cast Coil GmbH
Finite Air
Flugplatz Oldenburg-Hatten GmbH
Flugschule Borkum GmbH
Fraunhofer IFAM
Hensoldt
Luftfahrtbehörde Bremen
OptoPrecision GmbH
Pleno GmbH
Unbemannte Luftfahrt aus Bremen
Das Land Bremen fördert erfolgreich im Rahmen des Luft- und Raumfahrtinnovationsclusters Bremen Bremerhaven City of Aerospace Unternehmen und Forschungseinrichtungen die Entwicklung und Anwendungen von Unbemannten Luftfahrtsysteme (UAS). Kompetenzen wurden im Bereich Entwicklung und Produktion von Hard- und Softwaresystemen, Luftfahrzeugsdesign, Avionik, Navigation, Sensorik aufgebaut. Gleichzeitig stehen Anwendungen von UAS zur Erfüllung verschiedenster Aufgaben im Fokus wie z.B. die Ausführung hoheitlicher Aufgaben in der Deutschen Bucht durch den Einsatz von Drohnen als Träger von Sensortechnik oder den Aufbau von Bodenstationen für UAS. Mit der Unterstützung der Advanced Air Mobility (AAM) Initiative Nordwestdeutschland und Deutsche Bucht & UAS-Leitstelle Bremen (USSP) wird das Land Bremen die Weiterentwicklung der UAS Aktivitäten der im Land ansässigen Akteure in Zusammenarbeit mit Niedersachsen weiter fördern.
Bremen Luft- und Raumfahrtstandort
In der Luft- und Raumfahrtindustrie erwirtschaften mehr als 140 Unternehmen und 20 Institute mit rund 12.000 Beschäftigten mehr als 4 Milliarden Euro pro Jahr. Gemessen an der Einwohnerzahl hat Bremen die höchste Beschäftigungsdichte in diesen Branchen in Deutschland. Zukunftsorientierte Arbeitsplätze, vor allem für hochqualifizierte Menschen, kennzeichnen die Raumfahrtindustrie und den Luftfahrtsektor. Die Spitzenforschung im Land Bremen unterstützt die Industrie nachhaltig u. a. in den Bereichen Materialwissenschaften und Produktionstechnologien, Raumfahrtsysteme, Fernerkundung, Bionik und Robotik.
Advanced Air Mobility Initiative
Gesamatziel des Vorhabens
Ziel der Initiative (AAM-NW) ist der sukzessive Aufbau von Luftraumstrukturen innerhalb derer der Betrieb von UAS einer erheblichen Koordinationsvereinfachung & -Automatisierung sowie Erhöhung der Sicherheit unter Berücksichtigung aller relevanten Luftraumnutzer erfährt. Damit sollen die Erfahrungen für die Schaffung zukünftiger hochautomatisierter Betriebsstrategien gesammelt werden, indem eine Verknüpfung und Einbindung von UAS Traffic Management (UTM) in existierende Air Traffic Management (ATM) Systeme erfolgt.
Das Land Bremen, mit dem Schwerpunkt der UAS-Leitstelle und das Land Niedersachsen, mit dem Schwerpunkt der Fluggebiete und flugtechnischen Infrastrukturen stehen hier kooperativ involviert zusammen, um die gemeinsame Ertüchtigung des Luftraumes für die Advanced Air Mobility zu unterstützen.
Weiterhin erfolgt perspektivisch eine Einbindung der weiteren norddeutschen Bundesländer (Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, und Schleswig-Holstein), additiv, d.h., dass die geplanten Bundesländer parallel geeignete Strukturen erarbeiten, um zu einem späteren Zeitpunkt mit der AAM-NW zusammenzuwirken.
Einführung
Vornehmlich wird unter Advanced Air Mobilty (AAM) eine Integration von unbemannten oder autonomen Luftfahrzeugen in einen gemeinsamen Luftraum mit der bemannten Luftfahrt verstanden, welche die Möglichkeit bieten, „sowohl Metropol- als auch ländliche Regionen unabhängig von bestehenden bodengebundenen Verkehrsinfrastrukturen schnell, sicher, nachhaltig und bezahlbar miteinander zu verbinden“. Gerade in ländlichen Regionen eignen sich aber auch kleinere UAS zur Übernahme bestimmter Monitoring- und Transportaufgaben.
Die deutsche Bucht, deren Inseln und angrenzenden Küstenländer bieten hier großes Potential um mit zunächst risikoärmeren Einsätzen und (kleineren) Fluggeräten außerhalb der Sicht Betriebsprozesse der unbemannten Luftfahrt zu erproben und diese Stück für Stück in die existierende bemannte Luftfahrt zu integrieren. Auch der Schifffahrt und dem Naturschutz müssen in der deutschen Bucht insbesondere Beachtung geschenkt werden. Ein sukzessiv aufgebauter Erfahrungsschatz durch regelmäßigen UAS Betrieb erlaubt die fortlaufende Erprobung von Betriebsabsprachen bis hin zur Hochautomatisierung der Flugbewegungskoordination durch eine zentrale Leitstelle und fördert gleichzeitig das Vertrauen in diese neue Technologie. An dieser Stelle setzt das Vorhaben an. Im Anschluss erfolgt eine Transformation des generierten Know-Hows in Gebiete und Missionen mit höherem Risiko z.B. in urbanen Räumen, höheren Nutzlast und auch Personen an Bord.
Zeitlicher Horizont und Ausbaustufen
Allen Phasen gemeinsam ist ein sukzessiver Aufbau der entsprechenden BVLOS-Flugbereiche (beyond visual line of sight / außerhalb der Sichtweite). Im Fokus steht dabei die Nutzung und Ausleuchtung des Very-Low-Level-Airspace (VLL). Für die jeweiligen Ausbaustufen ist eine Abdeckung durch das Luftlagebild zu erreichen und aufeinanderfolgend zu erweitern. Die entsprechenden Sichtbarkeiten von bemannter allgemeiner Luftfahrt, Luftrettung, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und UAS, im BVLOS-und VLOS-Betrieb (visual line of sight), sind gegenseitig sicherzustellen, zu erproben und nachzuweisen. Insbesondere da diese Aktivitäten vor dem Realbetrieb einen Testbetrieb erfordern.
Phase 0 – 2023 Vorarbeiten der Initiative: Zusammenstellung und Einbindung aller relevanten Luftraum-Teilnehmer
Phase 1 – 2024: BVLOS Bereiche Hatten – Deutsche Bucht inkl. Erprobungsbetrieb (roter Kartenbereich)
Phase 2 – 2024-2025: BVLOS Bereiche Cuxhaven & Helgoland inkl. Anschluss an Phase 1 inkl. Erprobungsbetrieb (blauer und grüner Kartenbereich)
Phase 3 – 2026-2028: Ausweitung und Anbindung weiterer Flugplätze wie z.B. Ostfriesische-Inseln, Leck und Nordholz inkl. Erprobungsbetrieb (Gelber Kartenbereich) „Von Separation zu Integration“
Phase 4 – Vision 2030 weitere Entwicklung in den jeweiligen aufgebauten U-Space(s) hin zur nahtlosen Anknüpfung an den „U4“ des SESAR ATM Masterplans ab 2035.
UAS-Leitstelle Bremen (USSP)
Ob für industrielle, universitäre, behördliche, sicherheitsdienstliche oder zivile Zwecke: der Einsatz von
Drohnen wird in den nächsten Jahren stark ansteigen und sehr wahrscheinlich sogar das Aufkommen im bemannten Flugverkehr übertreffen. Zur Koordinierung bedarf es zentraler Stellen, die Kollisionsvermeidung und entsprechende Ausweichverfahren für die unbemannte Luftfahrt initiieren können. Die EU DVO 2021/664ff sehen einen USSP (USSP = U-Space Service Provider) vor, der luftfahrttechnischen Dienste (z.B. Fluggenehmigungen und -aktivierung) digital für Drohnenbetreiber bereitstellt. Damit das AAM NW in diesem Sinne an der digitalen Transformation der Luftfahrt mitwirken kann ist aus Bremen heraus der Aufbau einer UAS-Leitstelle (USSP) geplant. Diese Leitstelle kann durch Echtzeitkoordination die bemannte Luftfahrt bei dringlich erforderlichen Einsätzen im VLL-Airspace schützen und gleichzeitig Luftraumnutzungspotentiale durch die unbemannte Luftfahrt eröffnen.
b.r.m. IT & Aerospace GmbH
Die b.r.m. IT & Aerospace GmbH ist auf der Aero in Friedrichshafen vom 09. – 11. April 2025 auf unserem Gemeinschaftsstand des Landes Bremen in der Halle B4 (Stand 312, Bremen) dabei. Wir zeigen dort unsere Dienstleistungen und Services zu UAS, SORA, ConOps, VLOS und BVLOS-Betrieb. Vom Betriebskonzept bis zur Genehmigung können selbst komplexe Aufgabenstellungen der unbemannten Luftfahrt erreicht werden.
Unser Team aus Luftfahrtexperten nimmt sich Ihrer spezifischen Anwendung der Advanced Air Mobility an, unabhängig an welchem Punkt der Entwicklung Sie stehen. Durch unsere jahrelange Erfahrung, beginnend mit der Entwicklung eines UAS, bis hin zur europäisch umfangreichsten Aufstiegsgenehmigung über 3600 km², können Sie den entscheidenden Zeitvorteil erlangen, um im aufstrebenden Drohnenmarkt Erfolg zu haben.
Wir unterstützen Sie als zukünftiger U-Space Service Provider (USSP) in allen Bereichen der Flugführung und Freigaben. Profitieren Sie von unseren UTM Data Services, vom Wetterdienst bis zur elektronischen Sichtbarmachung und digitalen Luftlagebild.
Hatten-UAS German Flight Center ist das Erprobungszentrum für die unbemannte Luftfahrt, gelegen auf dem Verkehrslandeplatz Oldenburg-Hatten EDWH. Hatten-UAS kann jederzeit Unternehmen, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen für Projekte und Produktentwicklungen für unbemannte Luftfahrzeugsysteme unterstützen. Mit 5500 m² Hallenfläche, lizensierten Luftfahrzeugprüfern und einer Betriebsfläche, die auch gemischten Betrieb bemannt/unbemannt erlaubt, erhalten Sie Alles aus einer Hand: von der Bodenerprobung bis zur Kundenpräsentation.
Für Ihren UAS-Betrieb unterstützt Sie die Flugschule Borkum durch qualifizierte Ausbildungen für Ihre Fernpiloten. Als einer der ersten Antragsteller auf ein „Light UAS Operator Certificate“ (LUC) unterstützen wir Sie beim Aufbau eines qualifizierten Flugbetriebs.
Besuchen Sie uns auf der AERO in Halle B4 (Stand 312, Bremen) und besprechen Sie mit uns, wie Ihre zukünftigen UAS-Anwendungen einen gelungenen Start hinlegen.
Für weitere Informationen steht Ihnen unsere Geschäftsführung um Herrn Harald Rossol und Herrn Markus Rossol gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns per Telefon unter +49 421 34 14 94 und per Mail an brm@brm.de.
Wir freuen uns auf die Aero 2025 und ein Kennenlernen mit Ihnen.
Drone Days 2025
Schaffen Sie es nicht zu AERO?? Dann sehen wir uns bei den Drone Days 2025
IT-Service, UAS, USSP. AAM, Green IT und der Flugplatz Oldenburg-Hatten sind mit und durch Drohnen ein weiterer Aspekt der Transformation zur Digitalisierung.
Mit der UAS-Leitstelle Bremen USSP und dem Erprobungszentrum Hatten-UAS German Flight Center auf dem Flugplatz Oldenburg-Hatten (EDWH) freuen wir uns über die zukünftige Entwicklung der Branche, besonders im Bereich des digitalen #Luftraum, #USSP und #BVLOS.
Diese Initiative des UAVDach ist ein weiterer wichtiger Beitrag zur Advanced Air Mobility Strategie.
Wir hoffen auf weitern Zuspruch aus der Drone-Economy und freuen uns diese und weitere Themen zur Zukunft der Luftfahrt auf der AERO und AERO Drones 2025 zu besprechen (Hallen-/Stand Nr. B4-312)
Die moderne Landwirtschaft steht vor vielen Herausforderungen: die Sicherung von Erträgen für eine wachsende Bevölkerung und der Schutz der Umwelt vor den Folgen intensiver Bewirtschaftung. Unbemannte Luftfahrtsysteme, allgemein als Drohnen bekannt, bieten eine Lösung, bei der sowohl Effizienz als auch Nachhaltigkeit gesteigert werden können.
Drohnen ermöglichen eine präzise Nutzung von Ressourcen in der Landwirtschaft, ein Ansatz, der unter dem Begriff „Precision Farming“ bekannt ist. Mit Sensoren und weiteren Technologien erfassen sie detaillierte Daten, die es Landwirten erlauben, Düngemittel, Wasser oder Pestizide gezielt dort einzusetzen, wo sie gebraucht werden. So werden Verluste minimiert und Erträge maximiert. Multispektrale Aufnahmen erleichtern zudem die Überwachung der Pflanzenentwicklung und liefern Frühwarnzeichen bei Nährstoffmangel oder Schädlingsbefall, sodass rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden können, bevor Schäden auftreten.
Vorteile
Ein weiterer Vorteil ist die Geschwindigkeit, mit der Drohnen große Flächen analysieren können. Im Vergleich zu traditionellen Methoden, die zeitaufwendig sind, liefern Drohnen in kürzester Zeit verwertbare Daten. Moderne Software wandelt diese Informationen in präzise Karten um, die Entscheidungen zur Feldbewirtschaftung und Ernteplanung erleichtern. Dies spart Zeit und schont Ressourcen.
Nachhaltigkeit
Drohnen fördern auch die Nachhaltigkeit, da sie den Einsatz von Chemikalien wie Pestiziden reduzieren. Der gezielte Einsatz von Hilfsmitteln schützt nicht nur Böden und Gewässer, sondern minimiert auch negative Auswirkungen auf die Umwelt. Mechanische Verfahren zur Unkrautbekämpfung, die Drohnen unterstützen, senken den Bedarf an chemischen Mitteln weiter und fördern die Biodiversität sowie die nachhaltige Nutzung landwirtschaftlicher Flächen.
Einsatzmöglichkeiten
Die Einsatzmöglichkeiten von Drohnen in der Landwirtschaft sind vielfältig. Sie eignen sich zur Vermessung und Kartierung von Flächen, Überwachung von Wachstumsprozessen, Schädlingsbekämpfung und sogar für automatisierte Ernteprozesse. Besonders effizient arbeiten sie in Kombination mit autonomen Fahrzeugen, die den Arbeitsaufwand zusätzlich verringern.
Die Zukunft
Die Zukunft der Landwirtschaft wird zweifellos durch Technologien wie Drohnen geprägt. Sie helfen Landwirten, Kosten zu senken, Erträge zu steigern und gleichzeitig die Umwelt zu schützen. Trotz technischer Herausforderungen und hoher Anschaffungskosten überwiegen die Vorteile, sodass diese Technologie schon jetzt entscheidend zur nachhaltigen, effizienten und produktiven Landwirtschaft beiträgt.
Ein frostiges Hallo aus Düsseldorf von der Xponential Europe, Tag 2
Unser Herr Harald Rossol ist zusammen mit Sarah Rietmüller von der WFB „Wirtschaftsförderung Bremen „ und Andreas Eickhoff „Clustermanagement Luftfahrt, Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation“ vor Ort.
Tolle Gespräche mit interessanten Ausstellern, Kunden, Lieferanten und Freunden. Beim Besuch unserer slowenischen Freunde von C-Astral durften wir die neue „SQA“ bewundern.
Seit 12:00 Uhr diskutiert nun der „1. Runder Tisch“ über die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in der „Advanced Air Mobility“. Die Keynote erfolgte von Herrn. Dr. Gerald Wissel, Vorstandsvorsitzender des UAV DACH e.V.
Wir sind dabei „Xponential Europe“ 1.Runder Tisch Advanced Air Mobility des BMDV.
Auf der diesjährigen Xponential Europe 2025 in Düsseldorf findet der „1.Runder Tisch Advanced Air Mobility des BMDV“ statt. Harald Rossol wird dort die „b.r.m. IT & Aerospace GmbH“ vertreten. Aus Bremen werden auch Sarah Rietmüller von der WFB „Wirtschaftsförderung Bremen „ und Andreas Eickhoff „Clustermanagement Luftfahrt, Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation“ dabei sein, wir alle sind natürlich auch im Aviaspace Bremen e.V. organisiert.
Am 19.02.2025 wird der „1. Runder Tisch“ über die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in der „Advanced Air Mobility“ diskutieren. Der Veranstalter diese Kick-Off Events ist die „Germany Trade and Invest GTAI“ und wird von den Partnern „BMDV, BDLI, UAV Dach e.V. und der Composites United e.V.“ unterstützt.
Diskutanten aus Bereichen Advanced Air Mobility, autonomes Fliegen, elektrisches Fliegen, Drohnenwirtschaft, Behörden sowie Produzenten von eVTOLs tauschen sich zum aktuellen Stand der AAM aus.
Wir freuen uns auf eine gute Diskussion und richtungsweisende Ergebnisse für die Advanced Air Mobility auf der Xponential Europe.
Heutzutage stehen die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Fokus jeder Branche. Wir freuen uns, seit Jahren einen vollständig nachhaltigen IT-Service anbieten und kommunizieren zu können. Auch weiterhin wird das Rechenzentrum von b.r.m. IT & Aerospace zu 100% mit Ökostrom betrieben. Der Strom für unsere Rechenzentren stammt aus erneuerbaren Quellen wie Sonne, Wind, Wasser und Biomasse. So leisten wir einen wesentlichen Beitrag zu einer sauberen Zukunft im Bereich IT & Aerospace.
Nachhaltige Innovation in der IT & Aerospace
Als Unternehmen im Bereich IT & Aerospace und zukünftiger U-Space Service Provider (USSP) profitieren unsere verschiedenen Kernbereiche gleichermaßen vom nachhaltigen Ökostrom. So benötigen die Entwicklungen im Bereich der unbemannten Luftfahrtsysteme (UAS) eine nachhaltige Energiequelle, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Mit unseren vollständig nachhaltigen Rechenzentren leisten wir daher nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz, sondern fördern auch die Nachhaltigkeit unserer Projekte im UAS- und USSP-Bereich.
Unser Engagement für eine grüne Zukunft im Bereich USSP und UAS
Unser mit Ökostrom betriebenes Rechenzentrum unterstreicht unser Engagement für mehr Nachhaltigkeit in der IT- und Aerospace. Seit Jahren fördern wir Themen wie Green-IT, nachhaltige Rechenzentren sowie als zukünftiger U-Space Service Provider (USSP) nachhaltige unbemannte Luftfahrt. Unsere Kunden können sich nicht nur auf unsere Experten im Bereich UAS sowie IT & Aerospace, sondern auch auf umweltfreundliche Technologien verlassen. Wir sind stolz, in dieser wichtigen Entwicklung im Bereich IT & Aerospace Vorreiter zu sein und freuen uns auf die nächsten Schritte auf unserem Weg zu einer nachhaltigen Zukunft in der Advanced Air Mobility. Bei weiteren Fragen zu nachhaltigen Rechenzentren stehen Ihnen unsere Geschäftsführer um Herrn Harald Rossol und Herrn Markus Rossol gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns per Telefon unter +49 421 34 14 94 und per Mail an brm@brm.de.
Die Rolle unbemannter Luftfahrzeugsysteme (UAS) beim Schutz kritischer Infrastrukturen gewinnt stetig an Bedeutung. Diese Systeme zeichnen sich durch ihre Mobilität und Flexibilität aus, die es ermöglichen, selbst schwer zugängliche Gebiete effizient und effektiv zu überwachen. Sie liefern hochauflösende Echtzeitdaten, die schnelle Reaktionen auf Bedrohungen wie unbefugtes Eindringen oder technische Störungen erlauben. UAS können traditionelle Sicherheitsmaßnahmen ersetzen oder ergänzen, wodurch langfristig Kosten gesenkt und gleichzeitig hochmoderne Sensorik für eine zuverlässige Erkennung bereitgestellt wird. Dank ihrer nahtlosen Integration in bestehende Sicherheitskonzepte gewährleisten sie eine umfassende Schutzabdeckung, ohne die Kommunikationsinfrastruktur zu stören. Fehlalarme werden minimiert, und die Systeme sind flexibel genug, um sich an neue Bedrohungen anzupassen.
Die Einsatzmöglichkeiten von UAS sind vielfältig: von Überwachung und Inspektion bis hin zur gezielten Prävention von Schäden. Sie haben sich als unverzichtbare Werkzeuge etabliert, da sie nicht nur kritische Infrastrukturen wie Energieanlagen und Transportnetze sichern, sondern auch deren Betriebskontinuität gewährleisten und so effektiv Gesellschaft und Wirtschaft schützen.
Passend zum Start ins neue Jahr 2025 startete gestern das 6. Rotor Drone Forum mit spannenden Vorträgen im Hubschrauberzentrum Bückeburg.
Nach Einblicken in die aktuellen Entwicklungen durch das BMDV und das LBA, sowie Eindrücken zur Verwendung von UAS in der Heereslogistik ging es durch ein diverses Programm spannender Projekte der unbemannten Luftfahrt.
Heute am zweiten Tag stehen Drohnen für Sicherheitsaufgaben, Personentransport und der Einsatz unbemannter Systeme in der Personenrettung im Fokus.
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