Kategorie: U-Space

Call center help line service. Rear view of female operator in h

BZF – Flugfunkzeugnis

Für die Kommunikation in der Luftfahrt wurde der Flugfunk eingeführt. Dieser wurde in unterschiedliche Klassen, darunter auch BZF I und BZF II, eingeteilt.

BZF - Flugfunkzeugnis

Was BZF ist

Das beschränkt gültige Sprechfunkzeugnis ist ein Flugfunkzeugnis für den Flugdienst. Von diesem Zeugnis gibt es unterschiedliche Klassen mit verschiedenen Berechtigungen. Mit der ersten Klasse (BZF I) ist man zum Sprechfunk auf deutscher und englischer Sprache nach den Sichtflugregeln berechtigt.

Außerdem gibt es das BZF II, welches den Sprechfunk innerhalb Deutschlands in deutscher Sprache nach den Sichtflugregeln erlaubt.

Weitere Klassen der Flugfunkzeugnisse finden Sie ausführlich beschrieben auf der Webseite der Bundesnetzagentur.

Warum das für Drohnen relevant wird

Da das BZF I und BFZ II für den Sichtflug gilt, gehören auch unbemannte Flugobjekte, also UAV und UAS, dazu. Für die Nutzer der Betriebsarten VLOS, EVLOS und BVLOS ist das Flugfunkzeugnis nicht uninteressant, da im Zuge der neuen Verordnung ab Januar 2023 die Kommunikation mit dem USSP vorgeschrieben sein wird.

Das Flugfunkzeugnis ist deshalb auch wiederum für den USSP wichtig, da dieser für die Sicherheit der Drohnen mit den Piloten kommunizieren muss.

Aufgrund der neuen Verordnung ist es auch ratsam für das Fliegen von Drohnen neben dem Drohnenführerschein oder der Fernpilotenlizenz auch ein Flugfunkzeugnis zu besitzen.

Das UAS-Team von b.r.m. IT & Aerospace ist vielfach qualifiziert und ausgezeichnet. Der IT- und UAS-Consultant Markus Rossol ist im Besitz des BZF I Zeugnisses. Die Lizenz des Beschränkt Gültigen Sprechfunkzeugnisses I für den Flugfunkdienst wird von der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahn ausgestellt.

Aircraft top view icon set. Set of black silhouette airplanes, jets, airliners and retro planes icons. Isolated vector logos template on white background.

SESAR

Damit die Symbiose im Flugverkehr ordnungsgemäß von Statten gehen kann, wurde die SESAR ins Leben gerufen.

SESAR (Single European Sky ATM Research Programme)

Was ist SESAR?

Single European Sky ATM Research Programme, kurz SESAR, ist eine pan-europäische Initiative. Sie wurde von der Europäischen Kommission und der Europäischen Organisation zur Sicherung der Luftfahrt (EUROCONTROL) veranlasst. Sie hat ähnliche Aufgaben wie die JARUS.

Die Initiative soll, mit allen am Flugverkehr beteiligten Partnern, dafür sorgen, dass die nationalen Lufträume zusammenwachsen. Dafür müssen die Dienste des europäischen Flugverkehrsmanagements vereinheitlicht, harmonisiert und synchronisiert werden. Zu den Zielen der SESAR gehört die Verdreifachung der Kapazität des Luftverkehrssektors und die Verzehnfachung der Sicherheit. Zudem sollen die Flüge umweltfreundlicher und das Flugverkehrsmanagement günstiger werden.

Urban Air Mobility

Neben dem konventionellen Flugverkehr arbeitet SESAR auch an der Integration von Drohnen in den bisherigen Luftraum. Dazu gibt es die Vorstellung eines neuen Konzeptes: Urban Air Mobility.

Dieses Konzept der SESAR teilt die Areale unter den Drohnen in Rural, Suburban, Urban und Airport ein. Mit Rural sind ländliche Gebiete mit Bäumen und kleinen Häusern gemeint. Suburbans sind kleine Vororte von Metropolen mit mittelgroßen Häusern. In Urbans (Stadtinnere) sind neben Hochhäusern auch Landeplätze vorgesehen. Diese sind sowohl für Helikopter als auch für Drohnen benutzbar. Das Areal Airport (Flughafen) ist die schwierigste Zone, da hier die bemannten mit den unbemannten Flugzeugen auf einander treffen.

Wie dieses System im Detail funktioniert, wird auf der Webseite von SESAR beschrieben.

b.r.m. und die Drohnenbranche

Die Mitarbeiter vom Bremer IT-Dienstleister b.r.m. haben sich zuerst weitergebildet und dann hat sich die Firma zu b.r.m. IT & Aerospace weiterentwickelt. Das Unternehmen ist durch ihre langjährige Erfahrung in der IT und ihrem DSGVO konformen Rechenzentrum perfekt als USSP geeignet. Die hinreichenden Bemühungen sowie unzählige Kontakte haben b.r.m. schon fest in der Drohnenbranche verankert. So stehen b.r.m. IT & Aerospace wichtige Kontakte wie beispielsweise der Senior Aerotechnical Consultant Maximilian Strauß zur Verfügung.

Marktdruck – b.r.m. IT & Aerospace im Magazin Drones

Der USSP b.r.m. und der U-Space Norddeutschland finden sich, passend zum Inkrafttreten der EU Durchführungsverordnung zum U-Space, in der Januarausgabe der Fachzeitschrift Drones wieder. Der Marktdruck ist da. Lesen Sie hier vorab exklusiv den Artikel:

Dieser Beitrag ist in Ausgabe 1/2023 der Fachzeitschrift Drones erschienen, des Magazins für die Drone-Economy. Diese und alle weiteren noch verfügbaren Ausgaben sind im Magazin-Shop unter https://www.alles-rund-ums-hobby.de/drones/ erhältlich.

Private aircraft cockpit

AGL und MGL – Flughöhen und Unterschiede

Damit nicht jeder Pilot selbst entscheiden kann, wie tief er fliegt, gibt es einheitliche Mindestflughöhen in Europa. Diese MSA wird per AGL gemessen.

AGL und MGL - Flughöhen und Unterschiede

AGL

In der Luftfahrt steht die Abkürzung AGL für above ground level. Darunter versteht man die Höhe über Grund, also der Abstand vom Boden zum Flugobjekt.

Neben AGL gibt es auch noch MSL. Sie gibt an, wie hoch das Flugobjekt über dem Wasser fliegt.

MSA

Unter der MSA versteht man die notwendige Mindestflughöhe über dem Grund. Aus Aspekten der Flugsicherheit und dem Schutz von Personen sowie vor dem Lärm ist die Mindestflughöhe einzuhalten.

Dazu hat die SERA verschiedene Mindestflughöhen für den europäischen Luftraum festgelegt. Über dicht besiedelten Gebieten und Menschenansammlungen gilt daher eine MSA von mindestens 300m über dem höchsten Hindernis im Umkreis von 600m. In allen übrigen Fällen gilt eine AGL von mindestens 150m.

Diese Regeln gelten sowohl in den besonderen Flugzonen als auch in den normalen Flugzonen. Sie gelten jedoch logischerweise nicht beim Starten und Landen.

Radar-Altimeter

Das AGL wird bei größeren Flugzeugen per Radar-Altimeter gemessen. Dabei misst ein bordgeschütztes Radargerät die exakte Höhe eines Flugzeugs. Vereinfacht gesagt sendet das Radar kurze elektromagnetische Wellen in Richtung Boden ab. Diese wird am Boden reflektiert und wieder vom Radar-Altimeter empfangen. Aus der Zeit vom Radar zum Boden und vom Boden zum Radar ergibt sich die Höhe des Flugobjekts. Diese Technik funktioniert aber auf dem Land und nicht auf dem Wasser.

Der Verein UAV DACH e.V. hat für den UAS-Betrieb Sicherheitskonzepte entworfen. Diese finden Sie hier.

b.r.m. und OptoPrecision GmbH im Weser Report

Im Rahmen des 7. Norddeutschen Luftfahrtforums hat der Weser Report Herrn Harald Rossol und Herrn Markus Rossol von b.r.m. interviewt. Sie können den Artikel auf der Webseite des Weser Report lesen oder hier in unserem Blog.

Quelle: Weser Report / Emre Altug

7. Norddeutsches Luftfahrtforum

Mit über 120 Führungskräften und Fachpersonal aus der Luft- und Raumfahrtbranche startete am 06.10.2022 das 7. Norddeutsche Luftfahrtforum in Bremen. Dieses wichtige Event der Luftfahrt in diesem Jahr wurde unter anderem von der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa in Zusammenarbeit mit dem Ausrichter AVIASPACE BREMEN e.V. organisiert. Das Event beinhaltete Diskussionen über die Lieferketten und unbemannte Luftfahrtzeuge.

7. Norddeutsches Luftfahrtforum
Geschäftführer Harald Rossol (2.v.l.) auf der Podiumsdiskussion zur Rolle von UAS für die Mobilität der Zukunft (AVIASPACE Bremen)

Lieferketten – 1. Teil des Events

Das 7. Norddeutsche Luftfahrtforum wurde durch die Rede von Kristina Vogt, der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, eröffnet. Dabei sprach sie über die hohen Belastungen und Herausforderung der Branchen durch den Ukrainekrieg, der Pandemie und die Lieferengpässen an. Jedoch hat gerade die lokale Produktion aufgrund dieser Entwicklungen viel Potential.

Unbemannte Luftfahrtzeuge – 2. Teil vom 7. Norddeutschen Luftfahrtforum

In ihrer Eröffnungsrede nannte die Senatorin die Luft- und Raumfahrt das zentrale Innovationscluster des Nordens. Neben den bekannten Branchengrößen wie Airbus seien aber vor allem kleine und mittelständische Unternehmen von den Krisen stark getroffen worden.

Herr Achim Friedl, Vorstand des UAV DACH e.V., dem größten deutschsprachigen Fachverband für UAS-Nutzung in Europa, hielt den Einführungsvortrag über die Herausforderungen und Chancen von unbemannter Luftfahrt. In Deutschland gibt es noch im Bereich der Integration von unbemannten Luftfahrzeugen in den konventionellen Flugverkehr erhebliche Hürden. Zum einen fehlen noch die Umsetzungen von den Regelungen der EU und zum anderen muss weiterhin an der Forschung gearbeitet werden.

Mit ihrer hohen Anzahl von Teilnehmern am 7. Norddeutschen Luftfahrtforum verdeutlicht es wie wichtig nachhaltige Lieferketten und die Integration von UAS in den bemannten Flugverkehr ist, sowie das Potential der Branche in Norddeutschland.

Small airplane coming  on a taxiway in the morning with beautifu

TRA und TMZ – die besonderen Flugzonen

Um Flüge übersichtlicher und sicherer zu gestalten, wurden verschiedene Flugzonen eingeführt. Dazu gehört auch eine TRA und eine TMZ, welche von dem Piloten zu beachten sind.

TRA und TMZ – die besonderen Flugzonen

TRA – zeitlich beschränkt

Unter einer temporary restricted area (TRA) versteht man ein Fluggebiet, welches temporär beschränkt ist. In diesem Luftraum wird der Flugverkehr zeitweilig oder dauerhaft eingeschränkt. Dies soll Gefahren für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung vorbeugen. Eine TRA ist oft in der Nähe von Militärübungsplätzen.

Die Freigabe zum Überfliegen wird dann per NOTAM erteilt. Ein NOTAM kann zusätzlich die vertikale Ausdehnung des Flugbeschränkungsgebietes ändern.

TMZ – mehr Transparenz für mehr Sicherheit

Eine transponder mandatory zone (TMZ) ist eine Transponderpflichtzone. In diesem Bereich ist also das Verwenden eines Transponders Pflicht. Eine TMZ liegt meistens in der Nähe von Regionalflugplätzen, da sie so den zivilen Flugverkehr schützt. Eine TMZ ist auf der ICAO-Karte des Piloten sichtbar und gibt auch die Frequenzen, in welchen sich der Pilot aufzuhalten hat, an.

Die Freigabe dieses Flugraumes ist tagsüber nicht von der Flugverkehrskontrolle erforderlich, da es sich hierbei um den kontrollierten Luftraum E handelt.

Grundausbildung Pilotenlizenz

Beide Flugzonen gehören zur Flugsicherung und zur Grundausbildung eines Piloten. Die TMZ und die TRA lernt man in der Ausbildung für eine private Pilotlizenz (PPL) kennen. Die Flugschule Borkum GmbH bietet unter anderem eine solche Ausbildung auf dem Flugplatz Oldenburg-Hatten EDWH an.

AVIASPACE zu Besuch bei b.r.m. in Hatten

Harald Rossol, der Gründer und Geschäftsführer von b.r.m. IT & Aerospace, entwickelt Methoden und Ansätze für die Nutzung von Drohnen im Luftverkehr. Unter dem Begriff “U-Space” sollen Möglichkeiten und Chancen des Einsatzes von Drohnen erarbeitet und umgesetzt werden. Der Flugplatz Oldenburg-Hatten (EDWH) diente als repräsentativer Ort für ein Get-Together mit dem AVIASPACE Bremen e.V. und weiteren Branchenexperten.

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Risk Assessment

SORA – Risikobewertung für sicheren UAS Betrieb

Um die Risikobewertung einer Drohnenoperation sicherer zu gestalten, wurde SORA, ein Prozess für Sicherheitsmaßnahmen, entwickelt.

SORA - Risikobewertung für sicheren UAS Betrieb

Was ist SORA?

Das Specific Operations Risk Assessment, kurz SORA, dient als Risikoanalyse von Drohnenoperationen. Je nach Art und Flugzone der Drohne wird das Risiko der Operation in einem Prozess ermittelt. Nach der vollständigen Überprüfung setzt SORA voraus, welche Mindestsicherheitsanforderungen der UAS-Betreiber erfüllen muss.

Diese Risikobewertung ist eine Entwicklung des internationalen Expertengremiums JARUS. Das Risikomanagement beinhaltet auch Kriterien der EASA und dient zur Gefahrenminimierung der Personen am Boden, dem anderen Luftverkehr und der kritischen Infrastruktur.

Die Landesluftfahrt Behörde prüft, unter Anwendung der Risikobewertung, den Antrag des UAS-Betreibers auf seine Betriebsgenehmigung. Der entsprechende SORA-Prozess sieht dann verschiedene Schritte vor um die Operation geordnet und sicher zu planen. Um allerdings die generelle Sicherheit zu erhöhen, gehören zu den jeweiligen Drohnenkategorien wiederum verschiedene Regeln.

Grundkonzept Robustheit

Ein Grundkonzept im SORA-Prozess ist das Robustheitskonzept. Damit ist die Resistenz des Flugobjekts mit ihren maximalen Grenzen gemeint. Darunter fallen der Grad der Integrität und der Grad der Zuverlässigkeit, mit dem der UAS-Betreiber die Minderung verfolgt. Die Robustheit, also die beiden Faktoren, wird in „niedrig“, „mittel“ und „hoch“ eingeteilt. Wenn ein UAS-Betreiber zum Beispiel bei herausfordernden Wetterbedingungen, wie bei Windgeschwindigkeiten von ca. 9 Knoten, trotzdem fliegen möchte, muss dieser beweisen, sich mit der Wetterentwicklung vertraut gemacht zu haben.

SORA in Deutschland

Obwohl es bis dato keine deutsche Version dieses Prozesses gibt, haben die ersten Luftfahrtbehörden, wie beispielsweise Niedersachsen und Bremen, angekündigt ähnliche Risikobewertungen einzusetzen. Der Bremer Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen hat dazu einen sechsseitigen Antrag für die Betriebserlaubnis und Zulassung bereitgestellt.

Bei Fragen zu SORA wenden Sie sich gerne an unseren Senior Aerotechnical Consultant Maximilian Strauß

Aviaspace Roadshow – b.r.m. und U-Space

Der Bremer IT-Dienstleister b.r.m. konnte im Rahmen der Roadshow des AVIASPACE BREMEN e.V. Konzepte aufzeigen, die die Integration von UAV und UAS in den konventionellen Flugverkehr ermöglichen, dies ist der sogenannte U-Space. Zusammen mit dem Entwicklungs- und Systemdienstleister OptoPrecision GmbH kommen, neben dem Projekt VTOL-EGM, zudem noch weitere innovative Projekt hinzu.

VTOL-EGM - AviaSpace Roadshow

U-Space liefert Motivation

Mit der Grundlage zur Einrichtung eines U-Space, einem Luftraum für unbemannte Flugobjekte, hat die EASA den Grundpfeiler für die koordinierte zivile Drohnenluftfahrt geschaffen. Mit Mitteln, wie der iConspicuity wird der Flugverkehr sicherer gemacht und der Markt für U-Space Service Provider geöffnet.

In dem Projekt VTOL-EGM entwickeln die Firmen OptoPrecision GmbH und b.rm. Lösungen, um das Umwelt-Monitorings effizienter zu gestalten. Diese werden für umfangreiche Messungen an Quellen von Umweltverschmutzungen genutzt. Da an vielen Orten, die für den Menschen schlecht oder nur ressourcenintensiv zugänglich sind, Verschmutzungen herrschen werden UAS mit Piloten aus der Entfernung eingesetzt.

U-Space Service Provider

Während sich die OptoPrecision GmbH mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Überwachung, (KI-)Erkennung und Tracking um die Sensorentwicklung, Drohnenentwicklung und den Betreib kümmert, nimmt b.r.m. die Rolle eines U-Space Service Providers ein. Dazu gehören Aufgaben wie etwa die Netzidentifizierung, die UAS-Fluggenehmigung und die Geo-Sensibilisierung. Das Testgelände Hatten-UAS zur Drohnenerprobung wurde im Projekt VTOL-EGM bereits genutzt und befindet sich auf dem Flugplatz Oldenburg-Hatten EDWH. Der 16 Hektar große Flugplatz ist zudem mit seiner günstigen Lage perfekt als Einsatzbasis geeignet. Hatten-UAS ist außerdem für die Ausbildung und Erprobung nutzbar.

Der kommerzielle Einsatz von UAS muss integrativ innerhalb des Luftraumes mit anderen bemannten Luftfahrteilnehmern stattfinden, es kann keine Segregation geben. Das zeitweilige Sperren verschiedener Lufträume für einen Flug eines UAS gehört nun der Vergangenheit an. Eine enge Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure wird sicherstellen, dass der U-Space Norddeutschland entsteht. Der Aufbau des U-Space Norddeutschland hält den Innovationsschub bereit, den die Luffahrt benötigt um den Drohnenmarkt zu erschließen.

Das genaue Vorgehen in diesem Projekt haben Harald Rossol und Markus Rossol in der Präsentation AviaSpace Roadshow vorgestellt. Zudem bedanken wir uns bei allen Teilnehmern für die gelungene Veranstaltung!

Über den norddeutschen Luft- und Raumfahrtcluster können Sie mehr auf der Internetseite des Aviaspace Bremen e.V. erfahren