Kategorie: U-Space

Jahresnetzwerktreffen Niedersachsen Aviation

Einen festen Bestandteil des Jahres ist das Jahresnetzwerktreffen der Niedersachsen Aviation. Das Jahresnetzwerktreffen gilt als Networking-Plattform für die niedersächsische Luft- und Raumfahrt.

Jahresnetzwerktreffen Niedersachsen Aviation
Jahresnetzwerktreffen Niedersachsen Aviation

Auch dieses Jahr wird wieder ein tolles Programm mit tollen Referenten geboten.

Ein Highlight in diesem Jahr ist sicherlich die Teilnahme der b.r.m. IT & Aerospace GmbH an dem Videowettbewerb des Luft- und Raumfahrtclusters.

In Stade, vor Ort, wird die b.r.m. IT & Aerospace durch Herrn Harald Rossol und Herrn Markus Rossol vertreten. Beide freuen sich natürlich auf Interessante und spannende Gespräche.

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63. Mitgliederversammlung UAV DACH e.V.

Es ist mal wieder soweit. Alle Jahre wieder findet die Mitgliederversammlung des UAV DACH e.V. statt. Dieses Jahr aus dem verschneiten Braunschweig

63. Mitgliederversammlung UAV DACH e.V.

Der größte deutschsprachige Fachverband zum Thema “kommerzielle UAS Nutzung”, das ist der UAV DACH e.V. Die Interessen der Drone-Economy werden hier regelmäßig gegenüber der Öffentlichtkeit vertreten. Unser Herr Markus Rossol ist zudem Mitglied des Vorstandes

Businessman hold futuristic drone in hands

Jahresnetzwerktreffen Niedersachsen Aviation am 04. Dezember 2023 in Stade

Die b.r.m. IT & Aerospace freut sich sehr darüber an dem Videowettbewerb des Luft- und Raumfahrtcluster Niedersachsen Aviation am 04. Dezember 2023 teilzunehmen.

Jahresnetzwerktreffen Niedersachsen Aviation am 04. Dezember 2023 in Stade

Wir verwirklichen Ideen mit dem Projekt Hatten-UAS am Verkehrslandeplatz Oldenburg-Hatten EDWH um Lösungswege zur Advanced Air Mobility (AAM) und dem zu entwickelnden U-Space Reallabor aufzuzeigen.

Wir unterstützen Hatten-UAS mit einer durchgängigen Digitalisierungsstrategie durch die b.r.m. UAS-Leitstelle Bremen USSP um an einem Verkehrslandeplatz ATM und UTM Lösungen zu zeigen.

Allen Mitstreiter beim Niedersachsen Aviation Videowettbewerb wünschen wir vollen Erfolg und ein tolles Netzwerktreffen. Wir danken allen Mitarbeitern der LNC für ihre Aktivitäten.

Markus Rossol ist bei der Begleitausstellung vertreten und wir freuen uns auf viele gute Gespräche.

Den Artikel der Niedersachsen Aviation finden Sie hier.

Drone delivering goods in the city, Autonomous delivery robot, B

Advanced Air Mobility” (AAM)

“Advanced Air Mobility” (AAM) bezieht sich auf ein fortschrittliches Transportsystem, das den Luftraum nutzt, um Menschen und Güter effizienter zu befördern.
Dieses Konzept umfasst eine Vielzahl von Luftfahrzeugen, darunter UAS, Drohnen, Lufttaxis und andere Arten von unbemannten und bemannten Fluggeräten und Systemen.

Advanced Air Mobility

Hier sind einige Schlüsselaspekte von Advanced Air Mobility:

Elektrische und Hybrid-Antriebssysteme: Viele AAM-Fahrzeuge nutzen elektrische oder Hybrid-Antriebssysteme. Diese sind nicht nur umweltfreundlicher als traditionelle Verbrennungsmotoren, sondern ermöglichen auch leisere und effizientere Flüge.

Vertikaler Start und Landung (VTOL): Ein Großteil der AAM-Fahrzeuge ist für vertikale Starts und Landungen konzipiert. Dies ermöglicht es ihnen, in städtischen oder begrenzten Räumen zu operieren, wo herkömmliche Flugzeuge mit fester Tragfläche nicht eingesetzt werden können.

Autonomie: Viele AAM-Konzepte beinhalten einen gewissen Grad an Autonomie. Autonome oder teilautonome Flugsysteme können die Notwendigkeit menschlicher Piloten reduzieren und die Sicherheit durch Verringerung menschlicher Fehler erhöhen.

Integration in den städtischen Raum: AAM zielt darauf ab, sich nahtlos in bestehende und zukünftige städtische Verkehrssysteme zu integrieren. Dies umfasst die Entwicklung von Infrastrukturen wie Vertiports und die Integration in bestehende Verkehrssysteme.

Regulierung und Sicherheit: Die Sicherheit ist ein zentrales Anliegen bei der Entwicklung von AAM. Dies erfordert neue Regulierungsrahmen und Sicherheitsstandards, die von Luftfahrtbehörden weltweit entwickelt werden.

Anwendungsbereiche: AAM könnte in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, darunter Personentransport, Lieferdienste, medizinische Notfalldienste und mehr.

Anwendungsbereiche: AAM könnte in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, darunter Personentransport, Lieferdienste, medizinische Notfalldienste und mehr.

Advanced Air Mobility steht noch am Anfang seiner Entwicklung, aber es hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir reisen und Güter transportieren, grundlegend zu verändern, insbesondere in städtischen Gebieten.

Aus der Sicht der b.r.m. IT & Aerospace GmbH mit der UAS-Leistelle Bremen USSP ergibt sich mit der “Advanced Air Mobility” die Integration von bemannten und unbemannten Systemen.

Bei weiteren Fragen steht Ihnen unser Herr Markus Rossol gerne zur Verfügung.

Unmanned drone flying over security fence at airport while commercial airplane prepares for landing, leading to possible collision

Drone Control and Guidance – Drohnenführung der Zukunft

In dem bemannten Luftverkehr werden die Flugzeuge beim Starten und Landen neben der Technik an Bord und am Boden durch die Tower unterstützt. Er ist fester Bestandteil einer klaren Organisationsstruktur und bei alltäglichen Abläufen im Luftraum nicht mehr wegzudenken. Genau diese Elemente sollen laut der Durchführungsverordnung und der EASA auch für den unbemannten Luftverkehr im errichteten U-Space, der Luftraum für Drohnen, mit Hilfe eines USSP erfüllt werden.

Drone Control and Guidance – Drohnenführung der Zukunft

Der USSP: Kombination aus ATM und UTM

Der U-Space Service Provider, kurz USSP, übernimmt zukünftig entscheidende Aufgaben. Der USSP kümmert sich beispielsweise um die An- und Abmeldung, die Abnahme der Planung der Flugrouten und die Navigation der Drohnen durch das Austauschen von Informationen. Derzeit führt das Bremer Unternehmen b.r.m. IT & Aerospace eine Durchführbarkeitsstudie USSP durch, welche den Aufbau eines U-Space Service Provider effizienter gestalten soll. Des Weiteren soll das Unternehmen zukünftig als b.r.m. UAS-Leitstelle Bremen (USSP) fungieren und den Luftraum übersichtlicher und sicherer gestalten. Um diese Aufgaben eines USSP zu erfüllen, muss dieser die Managementsysteme ATM und UTM nutzen.

Das Air Traffic Management, kurz ATM, kommt in der bemannten Luftfahrt zum Einsatz. Essentielle Voraussetzung für dieses System sind das Air Space Management (ASM), das Air Traffic Flow Management (ATFM) und die Air Traffic Services (ATS). Das ASM sortiert den Luftraum in die verschiedenen Luftraumnutzungen ein. Darunter fallen zum Beispiel die zivile Luftfahrt und die militärische Luftfahrt. Für die Planung und Steuerung des Flugverkehrs ist das ATFM zuständig. Sicherheit, Ordnung und Effizienz soll durch das System gewährleistet sein. Das ATS erledigt die Flugsicherung, also Flugverkehrskontrollen beispielsweise. Diese Aufgabe wird in Deutschland von der Deutschen Flugsicherung (DFS) erledigt.

Das Unmanned Aircraft System Traffic Management (UTM) ist für die Regulierung des unbemannten Flugverkehrs zuständig. Zum unbemannten Flugverkehr zählen unbemannte Flugsysteme (UAS), also Drohnen. Bei den UAS herrschen andere Bedingungen, die die Kommunikation deutlich erschweren. Des Weiteren gibt es verschiedene Betriebsarten von Drohnen, wie das Beyond Visual Line Of Sight (BVLOS), welches das Steuern von Drohnen auch außerhalb des Sichtfeldes des Piloten bedeutet. Damit die Drohnen trotz dieser Unterschiede neben den bemannten Fluggeräten fliegen können, bedarf es einer einwandfreien Kommunikation und Koordination. Diese wird durch den automatisierten und digitalisierten Informationsaustausch durch den USSP ermöglicht, sodass auch Drohnenflüge zur Routine werden können. Somit ist das UTM eine Erweiterung des ATM. U-Space ist der europäische Ansatz ein UTM aufzubauen.

Für Fragen rund um den Themenbereich U-Space sprechen Sie gerne Herrn Markus Rossol an.

Rückblick „13. NATIONALE MARITIME KONFERENZ“

Ein voller Erfolg für die Maritime Welt, für Bremen, Deutschland und Europa.

Das Resümee von unserem Herrn Rossol, Geschäftsführer der b.r.m. IT & Aerospace GmbH, lautet wie folgt: „Wir konnten mit unserem UAS (Drohne), mit der Projektidee U-Space Reallabor Nordwestdeutschland & Deutsche Bucht und mit der UAS-Leitstelle Bremen USSP (U-Space Service Provider) eine Lösung für die Maritime Welt zeigen.“

17. Tag der Deutschen Luft- und Raumfahrtregionen

„Future Aviation. Future Space. Future Mittelstand“: Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Transformation. Eine zentrale Herausforderung.

Ein tolles Tagungsprogramm führte mit seinen Rednern, Moderatoren und Diskussionen zu einem erfolgreichen Abschluss des „17. Tag der Deutschen Luft- und Raumfahrtregionen“ in Stuttgart.

Unser Markus Rossol (b.r.m. IT & Aerospace GmbH) wurde hier von Herrn Tim Strohbach (IFAM), Julian Hofhans (Aviaspace Bremen e.V.) und Herrn Andreas Eickhoff (Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation Referent Industrie & Cluster Luftfahrt) begleitet.

13. Nationale Maritime Konferenz in Bremen

Ein maritimes Hallo wünscht Ihnen die „b.r.m. IT & Aerospace GmbH“, vertreten durch Herrn Harald Rossol, von der 13. Nationalen Maritimem Konferenz in Bremen! Am heutigen Donnerstag und morgigen Freitag, findet die 13. Nationale Maritime Konferenz unter dem Motto „Standort stärken. Klima schützen. Zukunft gestalten.“ statt. Wir freuen uns, wie immer, auf spannende Fachvorträge und Gespräche

Nach der Eröffnung durch unseren Bundeskanzler, Herrn Olaf Scholz, sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck, findet ein umfangreiches Programm statt.

13. Nationale Maritime Konferenz

13. Nationale Maritime Konferenz – b.r.m. ist dabei

Am 14. Und 15 September 2023 findet die 13. Nationale Maritime Konferenz statt. Diesmal im   modernen Hafenstandort Bremen mit dem Motto „Standort stärken. Klima schützen. Zukunft gestalten.“

Die Nationale Maritime Konferenz stammt von der Bundesregierung und soll die maritime Wirtschaft unterstützen. Bremen ist als moderner Hafenstandort bekannt und gehört zu den wichtigsten Universalhäfen in Europa. Die wachsende Anzahl von Akteuren in der Forschung und Wissenschaft sind daran unter anderem beteiligt. Der Hafen und Schiffsverkehr prägt die wirtschaftliche Entwicklung Bremens bereits seit Jahrhunderten.

13. Nationale Maritime Konferenz – b.r.m. ist dabei

„Bremen Lounge“ auf der 13. Nationalen Maritimen Konferenz

Die Veranstaltung wird von Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck, Verteidigungsminister Boris Pistorius, Bürgermeister von Bremen Dr. Andreas Bovenschulte und weiteren führenden Politikern von Bund und Ländern eröffnet. Auf der Konferenz wird sich das Land Bremen mit der sogenannten „Bremen Lounge“ präsentieren. Zusätzlich werden sich Bremer Unternehmen aus den verschiedenen Branchen auf der Veranstaltung ausstellen und ihre Ideen und Technologien vorstellen.

Allerdings handelt es sich hierbei nicht nur um Unternehmen aus der Logistik und Schifffahrtsbranche, sondern auch um andere innovative Firmen, die sich mit zukünftigen Technologien und Transportmitteln wie Drohnen beschäftigen. Das Bremer Unternehmen b.r.m. IT & Aerospace ist auch auf der 13. Nationalen Maritimen Konferenz vertreten. b.r.m. IT & Aerospace, ein Unternehmen, das sowohl einen vielfach ausgezeichneten IT-Service mit Green-IT und DSGVO zertifizierten Rechenzentrum als auch in der Funktion als UAS-Leitstelle Bremen (USSP) energieeffiziente IT-Lösungen für die zukünftige Luftfahrt anbietet. Mit dem Projekt VTOL-EGM, der Durchführbarkeitsstudie USSP und dem U-Space Reallabor Nord-Westdeutschland und Deutsche Bucht konnte b.r.m. bundesweite Meilensteine in der Drohnenbranche setzen und diese effektiv fördern.

Niedersachsen Aviation Day

Ein sonniges “Moin” vom Niedersachsen Aviation Day! Am heutigen Donnerstag, den 07.09.2023, findet der 4. Niedersachsen Aviation Day in Hildesheim statt. Wir freuen uns auf spannende Fachvorträge und Einblicke rund um die bemannte und unbemannte Luftfahrt.

Nach der Begrüßung durch Stefan Schröder, Niedersachsen Aviation, und den Gastgeber AutoGyro, vertreten durch Herrn Gerald Speich findet ein umfangreiches Programm statt. Unser Geschäftsführer Harald Rossol wird als Teil der Vortragsreihe über die Vorzüge und aktuellen Entwicklungen des Erprobungszentrums “Hatten-UAS” und seine Möglichkeiten sprechen. Weitere Highlights finden Sie im Programm.